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Röntgenfluoreszenzspektrometer verwenden Standardproben zur Energiekalibrierung Deutschland

30. Oktober 2024 0

Bei der Energiekalibrierung werden Röntgenfluoreszenzspektrometer üblicherweise mit Standardproben kalibriert. Diese Standardproben enthalten bekannte Elementgehaltswerte. Durch Messen der Gehaltswerte der entsprechenden Elemente in diesen Standardproben kann die Energiereaktion des Instruments kalibriert werden. Beispielsweise wird die ED-Kunststoff-Standardprobe (Nr. C-H30-BF-5-301BA) verwendet. Diese Probe enthält bekannte Gehaltswerte von Elementen wie Cr, Hg, Br, Cd und Pb (in mg/kg). Durch Messen des Gehalts dieser Elemente kann die Energiereaktion des Instruments kalibriert werden. Darüber hinaus wird auch die ED-Kupferlegierungs-Blindstandardprobe (Nr. GBR1-2) verwendet. Durch Einstellen einer bestimmten Strahlungsquellenspannung und -stromstärke sowie der Messzeit werden die Nachweisgrenzen von Blei, Chrom und Cadmium berechnet, um die Energiereaktion des Instruments weiter zu kalibrieren.

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Während des Kalibrierungsprozesses wird auch die Nachweisgrenze des Instruments berücksichtigt. Dies geschieht, indem eine Reihe von Standardproben zum Testen verwendet wird, die Testzeit festgelegt wird, Standardarbeitskurven für jedes Element erstellt werden, wenn das Instrument in gutem Betriebszustand ist, und mithilfe einer linearen Regression die Steigung der Arbeitskurve berechnet wird, um die Genauigkeit der Kalibrierung zu verbessern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Röntgenfluoreszenzspektrometer die bekannten Elementgehaltswerte in den Standardproben zur Energiekalibrierung verwendet, um die Genauigkeit der Messung sicherzustellen.